WätaS Wärmetauscher Sachsen GmbH erhält Sächsischen Integrationspreis 2017

Unter mehr als 70 Nominierten überzeugte die Integrationsleistung der WätaS die Jury besonders.

Die WätaS GmbH hat seit Anfang letzten Jahres 28 Flüchtlinge fest und unbefristet eingestellt, davon arbeiten aktuell 23 Mitarbeiter noch immer im Unternehmen. Dazu der Geschäftsführer Torsten Enders: „Unser eigenes Handeln wird den Erfolg dieser Aufgabenstellung bestimmen. Für uns alle bildet sich die Gesellschaft in einem hohen Maße in der Arbeitsumwelt ab. Deshalb kann Integration nur über wesentliche Teilhabe an Arbeitsprozessen Erfolg haben. Ich als Unternehmer kann diese Chancen bieten und gleichzeitig den Nutzen für das Unternehmen organisieren. Mit Unterstützung der Agentur für Arbeit ist es in kurzer Zeit gelungen diese neuen Mitarbeiter einzuarbeiten und zum Teil bereits weiter zu qualifizieren. Mehrere konnten bereits die in unserer Branche erforderlichen Schweißerpässe erhalten und damit zum weiteren Wachstum im Unternehmen beitragen. Unterstützung konnten wir in einigen Fällen auch im Freizeitbereich geben, ob bei der Wohnungssuche oder bei der Sprachausbildung. Ein besonderes Erlebnis war das diesjährige Sommerfest, zu welchem unsere neuen ausländischen Mitarbeiter mit Freude einen Beitrag durch heimatliche Speisen, Getränke und andere kulturelle Beiträge leisteten.“

Die komplette Pressemitteilung finden Sie unter folgendem Link:
Pressemitteilung Sächsischer Integrationspreis 2017

Videoausschnitt aus dem MDR Sachsenspiegel vom 17.11.2017 zur Verleihung des Sächsischen Integrationspreises 2017:

 

Sachsens erstes „InnoTeam“ feiert einjähriges Bestehen

Staatsminister Dulig eröffnet Netzwerktreffen

Mit einer Netzwerkveranstaltung in Chemnitz feiert Sachsens erstes „InnoTeam“ heute seinen ersten Geburtstag. Unter dem Titel „HZwo:CONNECT“ vereint das Treffen über 160 Unternehmer und Wissenschaftler rund um das Thema mobile Brennstoffzelle. Neben dem gemeinsamen Austausch steht die Weiterentwicklung des Netzwerks hin zu einem Brennstoffzellencluster im Vordergrund.

Wirtschaftsminister Martin Dulig betonte zur Eröffnung des Netzwerktreffens die Bedeutung der Brennstoffzellentechnologie: „Das aus Mitteln unserer ESF-Technologieförderung unterstützte ,InnoTeamʽ ,HZwo: BIPʽ zeigt, welche Innovationskraft in unseren sächsischen Hochschulen und Unternehmen steckt. Gerade die Brennstoffzelle kann eine Schlüsseltechnologie für die Mobilität von morgen sein. So können wir hochqualifizierten Menschen hier im Autoland Sachsen auch in Zukunft reizvolle Arbeitsplätze bieten.“

Mit der Entwicklung einer innovativen und großserientauglichen Bipolarplatte, dem mechanischen Hauptbestandteil von Brennstoffzellenstacks, will das erste „InnoTeam“ in Sachsen, bestehend aus TU Chemnitz, dem Steinbeis Innovationszentrum und fünf sächsischen Unternehmen, dazu beitragen, Brennstoffzellen kostengünstiger zu produzieren. Dies soll zu einer breiteren Anwendbarkeit führen und einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Mobilität leisten.

Ebenso werden im Rahmen des dreijährigen Vorhabens funktionalisierte und kostengünstige Blechhalbzeuge hinsichtlich ihrer beschädigungsfreien Umform- und Fügbarkeit untersucht. Die eingesetzten Halbzeuge und Anlagen sowie der entstehende Prototyp sichern den beteiligten sächsischen Unternehmen frühzeitig den Zugang zu künftigen Absatzmärkten und einen entscheidenden Technologievorsprung.

Hintergrund:
Die Zusammenarbeit von Unternehmen, Hochschulen sowie außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Rahmen der „InnoTeams“ soll neue Produkte oder technologische Verfahren mit Chancen für eine wirtschaftliche Verwertung hervorbringen. Kooperationsunerfahrene Unternehmen werden so an Partner aus der Wissenschaft herangeführt. Bereits kooperationserfahrenen Unternehmen wird eine Intensivierung der Zusammenarbeit ermöglicht. Zugleich steht der Austausch von Erfahrungen und Kenntnissen zwischen dem beteiligten Personal aus Wissenschaft und Wirtschaft im Mittelpunkt. Die „InnoTeam“-Mitglieder entwickeln dabei ein gegenseitiges Verständnis für die spezifischen Zusammenhänge der jeweils anderen Seite und erlernen neue Arbeitstechniken und Methoden.
Die sächsischen Technologieförderprogramme finanzieren sich aus Mitteln des Freistaates Sachsen und der Europäischen Union. Die Förderung erfolgt über die Sächsische Aufbaubank - Förderbank (SAB). Sie nimmt jederzeit Anträge entgegen.

Unter folgendem Link finden Sie den kompletten Bericht: www.medienservice.sachsen.de

WätaS Gastgeber für Informationskampagne „Breitband@Mittelstand“
des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

BreitbandMittelstand
DStS S. Brangs (Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr), U. Vetter (atene KOM), T. Enders (WätaS), H.-P. Haustein (Bürgermeister Olbernhau) und V. Schubert (stellv. Geschäftsführer WätaS) bei der Bedarfsanalyse für den Breitbandnetzausbau

Unsere Informationskampagne „Breitband@Mittelstand“ hat in den vergangenen Monaten bereits 15.000 Kilometer durch Deutschland absolviert. Den vergangenen Mttwoch verbrachten wir im Erzgebirge: Olbernhau, Seiffen, Wolkenstein, Marienberg.
Der Hintergrund für unsere Tour durch das Erzgebirge: Stefan Brangs, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, hatte Anfang Mai begonnen, rund 20 Förderbescheide für den Breitbandausbau über mehr als 20 Millionen Euro an Kommunen zu übergeben. Diese hatten sich erfolgreich beim 3. Call des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) beworben und so rund 51 Millionen Euro Bundesmittel für Netzausbauprojekte erhalten. Der Freistaat Sachsen trägt die Kofinanzierung für diese Vorhaben.

Unser Tag mit Stefan Brangs begann in Olbernhau bei der WätaS Wärmetauscher Sachsen GmbH. Das Unternehmen ist Spezialist für Energieeffizienz/-effektivität, Edelstahlwärmetauscher und Wärmerückgewinnung und produziert mit derzeit 130 Mitarbeitern ausschließlich im Erzgebirge. Reges Interesse dann bei der Breitbandbedarfsanalyse, die Ulla Vetter (Breitbandbüro) mit den Unternehmensvertretern durchführte. Das Ergebnis im Fall bei Wätas ist ein weiteres Argument für eine zügige Realisierung der Megabit-Versorgung.
Wir durften von den aktuellen Plänen des Unternehmens beim Thema Digitalisierung, insbesondere durch Roboter, erfahren. Bürgermeister Heinz-Peter Haustein nahm anschließend den Förderbescheid persönlich aus den Händen von Brangs in Empfang.

Autor: breitbandbuero.de

Hannover Messe 2017

Auch in diesem Jahr hat unser Unternehmen wieder erfolgreich an der Hannover Messe (24.-28.04.2017) teilgenommen.

Erstmals wurde in diesem Jahr unser Messeauftritt von einem Filmteam begleitet und wir freuen uns, Ihnen mit dem so entstandenen Film unsere Produkte und Neuentwicklungen auch einmal „live“ vorstellen zu können.

 

Bericht von "Eagle meets tiger – ein Projekt des Deutsch-Indischen Klassenzimmers der Partnerschulen Bal Bharati Public School Rohini, Neu Delhi und des Gymnasiums Marienberg"

Besuch bei Wätas

Am 22.03.2017 sind wir als Projektgruppe (nur deutsche Schüler)

nach Olbernhau zu WÄTAS gefahren wo uns Herr Kunze das Konzept der Wärmetauscher (eigentlich Wärmeüberträger) näher erklärt hat.

Sie funktionieren folgendermaßen:

Das Prinzip des Wärmetauschers ist dabei simpel. Er macht sich ein einfaches physikalisches Naturgesetz aus der Entropie zu Nutze. Im Wesentlichen geht es darum, dass die Natur immer auf einen Ausgleich – in diesem Fall der Wärme bestrebt ist.
Das Besondere am Wärmetauscher ist, dass hier ein Wärme-Austausch-Prozess stattfindet, und zwei Medien voneinander räumlich getrennt sind. Eine Vermischung findet somit nicht statt, jedes Medium bleibt in seinem Kreislauf.

Die beiden Medien werden im Wärmetauscher durch voneinander getrennte Metallkammern oder Metallrohre gepumpt. Weil Metall eine hohe Wärme-Leitfähigkeit hat, kann ein Wärmeaustausch der beiden Medien durch die Trennwände hindurch stattfinden. Für eine bestmögliche Effizienz wird der Wärmetauscher für den jeweiligen Einsatzzweck individuell berechnet.

Für detailliertes siehe den Beitrag Wärmepumpen von Jonas Clausnitzer

 

Den gesamten Bericht und einige Bilder dazu finden Sie unter folgendem Link:
http://www.eaglemeetstiger.de/?p=704

Newsletter des Regionalmanagements Erzgebirge vom 02.02.2017 berichtet über FuE Projekt der WätaS

Entwicklungsprojekt: InnoTeam will Brennstoffzellen zum Durchbruch verhelfen

Die Auerhammer Metallwerk GmbH aus Aue, die TU Chemnitz, die WätaS Wärmetauscher Sachsen GmbH aus Olbernhau, Institute wie das Steinbeis Innovationszentrum Fügetechnik sowie drei weitere Industriepartner haben sich zu Sachsens erstem „InnoTeam“ zusammengetan.

Gemeinsam wird dieses Team für die nächsten drei Jahre am Projekt „HZwo:BIP - Bipolarplatten aus Sachsen“ arbeiten. Ziel ist es, die Basis für kostengünstige Brennstoffzellen zu schaffen.

Unter folgendem Link finden Sie den kompletten Bericht: http://www.wirtschaft-im-erzgebirge.de

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