Am 22.03.2017 sind wir als Projektgruppe (nur deutsche Schüler)
nach Olbernhau zu WÄTAS gefahren wo uns Herr Kunze das Konzept der Wärmetauscher (eigentlich Wärmeüberträger) näher erklärt hat.
Sie funktionieren folgendermaßen:
Das Prinzip des Wärmetauschers ist dabei simpel. Er macht sich ein einfaches physikalisches Naturgesetz aus der Entropie zu Nutze. Im Wesentlichen geht es darum, dass die Natur immer auf einen Ausgleich – in diesem Fall der Wärme bestrebt ist.
Das Besondere am Wärmetauscher ist, dass hier ein Wärme-Austausch-Prozess stattfindet, und zwei Medien voneinander räumlich getrennt sind. Eine Vermischung findet somit nicht statt, jedes Medium bleibt in seinem Kreislauf.
Die beiden Medien werden im Wärmetauscher durch voneinander getrennte Metallkammern oder Metallrohre gepumpt. Weil Metall eine hohe Wärme-Leitfähigkeit hat, kann ein Wärmeaustausch der beiden Medien durch die Trennwände hindurch stattfinden. Für eine bestmögliche Effizienz wird der Wärmetauscher für den jeweiligen Einsatzzweck individuell berechnet.
Für detailliertes siehe den Beitrag Wärmepumpen von Jonas Clausnitzer
Den gesamten Bericht und einige Bilder dazu finden Sie unter folgendem Link:
http://www.eaglemeetstiger.de/?p=704